Seit 2005 konzentriert sich meine Arbeit auf das Triptychon. Mit einer festen Struktur von im Mittelteil unbunter [Schwarz/Weiß] und links und rechts bunter Farbe, begann ich einen Dialog der Teile zueinander aufzubauen. Das Zusammenführen von anfänglich drei getrennter Flächen auf einer Leinwand, dann dreier seperater Leinwände erweiterte ich durch das Thema des «Erkennens und Erinnerns», bezugnehmend auf Motive, die mich auf Reisen inspirierten. Aus dem fotorealistisch, schwarz-weiß gemalten Mittelteil [Erkennen] entnahm ich kleine Details, setzte sie um in Farbe und vermalte sie in den flankierenden Bildteilen — ähnlich einer nicht klar zu greifenden Erinnerung an einen bestimmten Ort — in Unschärfe. Dabei faszinierten und faszinieren mich die klaren Linien der Architektur.
Wolken — gräulich
2005 — Öl — 50x60
Venedig — Santa Maria Formosa
01.04.07 — Polychromos-Stift — 17x46
Venedig — Santa Maria della Salute
2006 — Bleistift/Karismacolor
Venedig — Palazzo Ca D’Oro
Venedig — Marcusplatz
2006 — Öl — 35x70
Vase
2008 — Öl — 30x105
Tulpen
2007 — Polychromos-Stift — 17x46
Trauben
2007 — Polychromos-Stift — 17x46
Schweiz — Triolet Gletscher
2006 — Öl — 35x70
Rom — Forum Romanum
2006 — Öl — 35–70
Kolosseum
2008 — Öl — 30x105
Kölner Dom
2008 — Öl — 110x110
Holzkiste
2006 — Öl — 35x-70
Gondeln
2007 — Öl — 100x150
Glas
24.03.07 — Polychromos-Stift — 17x46
Gemüsegarten
2006 — Bleistift/Karismacolor — 17x46
Braque
16.03.07 — Polychromos-Stift — 17x46
Bologna
2006 — Öl — 35x70
Bilderrahmen
2006 — Öl — 35x70
Bauhaus
06.04.07 — Polychromos — 17x46
Banane
2007 — Polychromos-Stift — 17x46
Bäume im Frühling
2006 — Öl — 35x70
Apfel
2007 — Polychromos-Stift — 17x46